Ablauf der Zertifizierung

Phase 1
Die Selbstevaluation und die Richtlinien geben einen ersten Überblick über den Status des Betriebs unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit.

Phase 2
Als nächstes melden Sie sich für die Teilnahme am Nachhaltigkeitsprogramm FairChoice an und erhalten die Kriterienkataloge. Anmeldung FairChoice.  Das Audit bereiten Sie auf Grundlage dieser Kriterienkataloge vor, die im Detail die Anforderungen und Bewertungsgrundlagen für die Zertifizierung durch einen Gutachter enthalten. Sie stellen die erforderlichen Unterlagen zusammen und vereinbaren einen Termin mit einem zugelassenen Gutachter. Den Zeitpunkt bestimmen Sie. Allerdings sollten nicht mehr als 12 Monate zwischen Anmeldung und Zertifizierung vergehen. Schon während dieser Phase sind Sie Mitglied des Nachhaltigkeitsnetzwerks und können an Treffen und am Informationsaustausch teilnehmen. Bringen Sie sich mit Ihren Erfahrungen, Vorschlägen und Ideen ein!
Ihr Betrieb wird auf der Internetseite als Betrieb in Vorbereitung auf die Zertifizierung bereits vorgestellt. Ihre Mitarbeiter, Ihre Kunden, aber auch Händler und Exporteure erfahren so bereits von Ihren Ambitionen.

Leistungsübersicht

    • Einrichten des Profils des Betriebs auf der Internetseite von FairChoice
    • Zugang zu allen Unterlagen, die für die Zertifizierung erforderlich sind
    • Teilnahme am Runden Tisch für Nachhaltigen Wein
    • Optional: kostenpflichtige Beratungsleistungen

Phase 3
Nach erfolgreicher Prüfung durch den Gutachter erhalten Sie das Zertifikat, dass Ihren Betrieb als kontrolliert nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen ausweist. Mögliche Verbesserungspotentiale werden durch den Gutachter festgestellt und auch durch den Informationsaustausch im Netzwerk bekommen Sie praktische Tipps.

Nun können Sie das FairChoice-Gütesiegel in Ihrer Unternehmenskommunikation und auf Ihren Produkten nutzen. Es dokumentiert, dass Ihr Unternehmen und Ihre Produkte  nach international anerkannten und branchenspezifischen Kriterien nachhaltig sind.

Leistungsübersicht

  • Darstellung des Betriebes auf der Internetseite von FairChoice
  • Darstellung der individuellen Ideen, Erfahrungen und Beispiele für Nachhaltigkeit des Betriebs auf der Internetseite von FairChoice und Einbindung in die Kommunikation gegenüber Konsumenten und der interessierten Öffentlichkeit
  • Teilnahme am Runden Tisch für Nachhaltigen Wein
  • Nutzung des FairChoice-Gütesiegels auf Produkten und in der Unternehmenskommunikation
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